Hilfe. Die Handrueckenabschlotzer Technik ist doch von dem Oueno Grossmeister – San aus dem fernen Japan, das als das Land der aufgehenden Barsupernova vor etwas drei Jahren so geheipt-gehippt worden ist, nicht? Das auf dem Ballen zwischen Daumen und Zeigefinger weil die Hand da warm ist, natuerlich auch die unreine Like, nicht die fuehrende Rechte, und weil die Aromaten sich am besten entfalten. Ich erinnere auch gut Seminarvideos ueber den Japanese Hard-Shake, und Bastian Heuser und andere grossartige und inspirierende Kollegen die, um dem eigenen Qualitaetsbewusstsein Rechnung zu tragen stets verkosteten, was andere geniessen sollten. Scholzen, pardon Schlozzen, egal in welcher Technik sollte als berufsnaher Alkoholiker also wenigstens ordentlich zelebriert werden, sic! Das das Magazin fuer Barkultur sich mitunter etwas sperrig liesst, ist ein uebel, dass es in Kauf zu nehmen gillt, wenn man dem Rechnung tragen moechte, eben keine gelernten Journalisten als Editoren zu haben, sondern Redaktuere, die wohl tatsaechlich meistens zu wissen scheinen, worueber Sie schreiben. Ich Fuer meinen Teil wuerde mir im Barkulturmagazin etwas humoristischen Esprit und Kreativismus und etwas weniger Fach-Kretinismus wuenschen, mehr Berufsbezogene, weniger Produktbezogene Vielfarbdruckbilder, aber das sind halt Wuensche und Feen gibts nur im Maerchen. Zur Grossartigen Reaktion von Herrn Ebert kann ich nur Gratulieren und werde mich der wundervollen Liste annehmen, sobald ich vom Handballenabschlozzern wieder zu Sinnen gekommen bin um dann bei passender Gelegenheit kleine Passagen fuer meine geneigten Gaeste zur willkommenen Unterhaltung zu rezitieren. Bis neulich geehrte Fachkollegen….Jan Zabel
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